So sehe ich meine Heimat. Gymnasiasten beschäftigten sich mit dem Schaffen des Sangerhäuser Malers Wilhelm Schmied. Herausgekommen ist dabei eine ganz besondere Ausstellung.
Sangerhausen (red). In den Galerieschaufenstern des Wilhelm-Schmied-Vereins zur Förderung seines künstlerischen Erbes e.V. in der Kylischen Straße 18 in Sangerhausen ist jetzt eine besondere Ausstellung zu sehen.
Unter dem Titel „So sehe ich meine Heimat“ sind Arbeiten einer 10. Klasse des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Sangerhausen zu sehen, die nach Anregungen der Arbeiten des bedeutenden Sangerhäuser Künstlers Wilhelm Schmied im Rahmen eines Schülerprojektes im Schuljahr 2015/ 2016 entstanden sind. Parallel dazu haben Schüler der 5. und 6. Klassen im Schuljahr 2015/ 2016 Naturstudien in Anleh- nung an Wilhelm Schmieds Malereien und Zeichnungen mit dem Titel „Malen auf der Halde“ geschaffen. Diese entstanden nach einer von Schmied- Verein unterstützten Fahrt mit der Mansfelder Bergwerksbahn am 22. Juni diesen Jahres und einer Haldenbesteigung am Zirkelschacht.
Ein großes Dankeschön geht an Frau Fischer, Kunstlehrerin am Geschwister-Scholl-Gymnasium Sangerhausen, für die großartige Unterstützung des Projektes und an Eva Maria Müller, Vorstandsmitglied des Vereins und ehemaliges Mitglied von Wilhelm Schmieds Zeichenzirkel, und natürlich und vor allem an die Kinder und Jugendlichen für ihr besonderes Engagement.
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